Los geht’s oft mit einem Kratzen im Hals, Kopf- und Gliederschmerzen – eine Erkältung kündigt sich an. Der Schnupfen folgt meist kurz danach. Auch Kehlkopf, Nasennebenhöhlen oder die Bronchien können sich entzünden.
Dabei ist der Name „Erkältung“ missverständlich, denn ein Schnupfen kommt nicht direkt von der Kälte. Auslöser sind vielmehr Viren, meist sogenannte Rhinoviren, die durch die Nasenschleimhaut in den Körper gelangen und so zu einer Infektion der oberen Atemwege führen. Kälte kann allerdings zu einer Erkältung beitragen – indem sie durch eine schlechtere Durchblutung der Atemwege deren Abwehrkräfte schwächt. Obendrein erleichtert die trockene Heizungsluft im Winter den Erregern, in die Schleimhäute einzudringen.
Ist eine Erkältung erst einmal da, bleibt meist nichts anderes als ihre Symptome zu bekämpfen und abzuwarten. In der Regel heilt eine Infektion innerhalb von sieben bis zehn Tagen wieder aus. In dieser Zeit kämpft unsere körpereigene Abwehr gegen die Viren. Wie eine Armee mit verschiedenen Spezialeinheiten identifiziert sie den Eindringling und macht ihn unschädlich. Dabei produziert sie Antikörper, die genau zum jeweiligen Virus passen.
Wann Sie zum Arzt sollten
Vorsicht ist allerdings geboten, wenn sehr starke Kopfschmerzen, hohes Fieber oder grünlicher Auswurf hinzukommen. Dann sollten Sie unbedingt den Arzt aufsuchen! Eine zusätzliche bakterielle Infektion (bakterielle Superinfektion) könnte die Ursache sein; diese muss mit Antibiotika behandelt werden. Falls Symptome plötzlich auftreten, begleitet z. B. von einem trockenen Husten, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen. Sie könnten sich mit der gefährlichen echten Grippe (Influenza) angesteckt haben.
In allen anderen Fällen heißt es: abwarten und Tee trinken. Und sich gut die Hände waschen, damit die eigenen Viren nicht beim Nachbarn landen ...
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